In der offenen Halle sind vor allem Gemarkungssteine, Grenzsteine früher hier bestandener Güter (Wamboldt und Dalberg), der Schlussstein des Portalbogens vom Rathaus aus dem Jahre 1670, ein Portalsturz mit dem Lorscher Gemeindewappen und Grabdenkmäler vom ältesten Lampertheimer Friedhof, der bis 1786 um die Andreaskirche bestand.
Inmitten der Halle befindet sich der zufällig entdeckte Hausbrunnen, der eine Tiefe von 4,20 m aufweist. Der untere Brunnenrand besteht aus Eichenholz, die Wandung des Brunnens ist aus großen Sandsteinplatten. Beides Iässt den SchIuss zu, dass der Brunnen bereits für ein vorher, an gleicher Stelle gestandenes Haus, errichtet worden war.
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